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Mai 2013


Die Niederschrift der 11. Sitzung des Ortsbeirates ist online.


Januar und Februar 2013


Maßnahmen zur Dorfverschönerung  in Petersbächel


Petersbächler Wahrzeichen nunmehr weithin sichtbar!



















                  


Rathaussturm  


Am 06. Januar 2013 stürmten die Heggeschlubber das Fischbacher Rathaus












 


 

 

Die elf Gebote des närrischen Regentschaft


§1.

Mit sofortiger Wirkung werden alle Satzungen und Verordnungen der Gemeinde Fischbach außer Kraft gesetzt. Zu befolgen sind nur noch die närrischen Befehle der Heggeschlubber.

§2.

Der Gemeinderat wird bis Aschermittwoch beurlaubt.

§3.

Die Auszählung der Stimmen bei den Gemeinderatssitzungen übernehmen die Heggeschlubber. Damit's basst.

§4.

Um die Effizienz der Gemeindearbeiter zu erhöhen, wird diesen von unserem Doktor flüssiges Viagra zum Einreiben verordnet. Danach wird ihr Stehvermögen auf jeder Baustelle deutlich gesteigert.

§5.

Die Heggeschlubber-Familie ist über die närrische Zeit in allen Gaststätten kostenlos zu verpflegen und zu bewirten. Alle Rechnungen sind an die Gemeindekasse zu senden.

§6.

Für alle Bürger unseres närrischen Reiches wird die Narrenfreiheit ausgerufen. Alle Rassen- und Klassenschranken werden abgebaut und die Petersbächler Bürger den Fischbachern gleichgestellt.

§7.

Vor dem Hintergrund der klammen Gemeindekasse wird der Bürgermeister und seine Beigeordneten verpflichtet, gemeinsam mit dem Gemeinderat einen Bastelkurs im Kindergarten zu machen und diese Werke beim nächsten Adventsmarkt zu Gunsten der Gemeindekasse zu verkaufen.

§8.

Die Fischbacher Dorfschullehrerschaft ist angehalten, sich über fasnachtliches Brauchtum kundig zu machen und es den Kindern in entsprechender Form weiterzugeben.

§9.

Der Gemeinderat wird angehalten sorgfältiger mit den finanziellen Mitteln umzugehen. Damit er dieses lernt hat er sie sich zu einem Crashkurs bei der Raiffeisen und Volksbank einzufinden.

§10.

Die Heggeschlubber fordern die Bevölkerung von Fischbach und Petersbächel auf eifrig für die Kosovo-Hilfe von Pfarrer Erich Steigner zu spenden.

§11.

Närrisches Volk, Ihr habt nun unser Regierungsprogramm vernommen. Wenn alle Punkte sorgfältig eingehalten werden, können wir Euch versichern, daß wir ebenso milde wie närrische Herrscher sein werden. Bis Aschermittwoch soll nun Frohsinn herrschen. Wir wünschen Euch allen viel Spaß und rufen ein dreifach kräftiges Heggeschlubber-HELAU.

 


Prunksitzung beim Karnevalverein Heggeschlubber Fischbach-Petersbächel e.V.


It was showtime beim KV Heggeschlubber


















Zu seiner Show der besonderen Art lud der KV Heggeschlubber sein Publikum am 26.01.2013 ein.


Unter dem Motto „It´s showtime“ startete das Event mit einer sogenannter Klatsch-Darbietung der Tratsch- und Klatschabteilung der Heggeschlubber.


Hiernach zeigten in der ausverkauften Mehrzweckhalle in Fischbach die Akteure ihr Können.


Als Eisbrecher in Höchstform zeigte sich das Ballettmäuschen Katja Reischmann vom CV der Exen Pirmasens. Die Stimmung, die sie entfachte, zog sich über das ganze Programm.


Zu passenden Rythmen und Songs tanzten die Heggeschlubber „Peantus“ im 20er Jahre Look und die Heggeschlubber Dance Crew im Moulin-Rouge Outfit.


Trainiert wird die Tanzgruppe von Manuela Neuhard-Jung und Claudia Neuhard-Naab. Die Dance-Crew stehen unter der Leitung von Katharina Neuhard und Sarah Hornung.


Als Bürgermeister im „Entscheidungsfindungsprozess“ mit seinem Arbeiter Michel sah man Ralf Neuhard und Michael Lelle. Die Lösung aller politischen Probleme liegen demnach im Glauben an Ohmm und einer Portion Schnaps und Salami.


Die Neuhard-Mädels als Waltraud und Mariechen (Claudia Neuhard-Naab und Manuela Neuhard-Jung) brachten ihre Erfahrungen im Bereich der Fitness und im fernöstlichen Karmafieber zum Besten. Ein manches Auge blieb dabei nicht mehr trocken.

So mussten die Weight-Watcher erfahren, dass sie damit aufhören sollen, wenn sie mit beiden Augen gleichzeitig durch ein Schlüsselloch schauen können.


Als Gastredner traten Julia Kühner und Michael (Poffe) Burkhart (KVE Dahn) im Dialog einer älteren Dame mit einem Türsteher. Zum Abschluss musste u.a der Sitzungspräsident den Gang Nam Style tanzen.


Als Bauer auf der Suche nach der passenden Frau zeigte sich als ein Meister in seinem Fach Tobias Winkelblech aus Hermersberg. Trotz einiger Kandidatinnen und einer gelungenen Bewerbungsrede seinerseits zog er allerdings ohne Frau wieder von dannen. Natürlich nicht ohne Zugabe.



Als „De Faeddes“ stieg Heiko Ganster in die Bütt und bewies zum wiederholten Mal, dass er der wahre Meister des „Sickerwitzes“ ist. Ohne Zugabe durfte auch er die Bühne nicht verlassen.


Schlagkräftige tänzerische Unterstützung im Programm erhielten die Fischbacher Karnevalisten vom befreundeten KV Elwetritsche Dahn, die mit der Elwetritschegarde und der Showtanzgruppe zu Gast waren und ihre Tänze darboten.


Als gelebte deutsch-französische Freundschaft darf der Auftritt von Jolande Engelhardt aus dem nahen Elsass als „Andrea Berg“ zu werten sein.


Als absolutes Highlight des Abends darf die Blacklight-Präsentation vom „Elfkommafünferrat“ des Dankes der Heggeschlubber an ihr treues Publikum angesehen werden. Dies wurde mit Szenen-Applaus und Standing Ovations quittiert.


Den gesanglichen Schlusspunkt setzte Achim Huber mit einer Auswahl aktueller Songs.


In der im Stile eines Tanzpalastes dekorierten Halle führte Sitzungspräsident Ralf Neuhard in gewohnt lockerer Art durch das Programm.


Für das überaus gelungene Bühnenbild zeichnete sich Gerd Liesenfeld wieder verantwortlich.


Insgesamt war die Prunksitzung des KV Heggeschlubber eine gelungene Veranstaltung, was durch die vielfältigen positiven Reaktionen des Publikums zum Ausdruck gebracht wurde.


Der KV Heggeschlubber bedankt sich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei seinem Publikum und seinen Helfern und freut sich diese im nächsten Jahr an gleichem Ort wieder begrüssen zu dürfen, wenn es zum 11-mal heißt, die Heggeschlubber feiern Fischbacher Fasenacht.



KV Heggeschlubber

Ralf Neuhard, Schriftführer



Wichtige Information für alle Vereinsvorsitzenden!


Die Einstellung der Veranstaltungen im Wasgauanzeiger sollte ab 2012 per Internet erfolgen. Die Zugangsdaten sind bei der Verbandsgemeindeverwaltung zu erhalten. Über die Möglichkeit einer sogenannten analogen Meldung wird dort ebenfalls aufgeklärt.


Hier der Link zur Anmeldung für den Veranstaltungskalender.


In diesem Sinne.


Sn@itly 02/2013



Ältere Artikel finden Sie in unserem Archiv!


Sie haben Ideen, konstruktive Beiträge?

Senden Sie mir diese zu. Danke.




An dieser Stelle werden Artikel aus den NEWS ab Beginn dieser Page im Jahre 2006 archiviert.


Juli, August, September 2012                     


Entscheidung im Europäischen Dorferneuerungswettbewerb ist gefallen!


Hier finden Sie die Preisträger




"Wir sind ganz oben mit dabei !"





Den Weg frei gemacht!


Haben die Mitglieder des Karnevalverein Heggeschlubber aus Fischbach am Sonntag, den 15.07.2012.


Ab 10 Uhr trafen sich 11 fleißige Helfer an der Walthariklause in Petersbächel um das Teilstück des Deutsch- Französischen Burgenweges vom „Zollstock“ über den Bergrücken des Florenberges zum „Bayrischen Windstein“ neu an- bzw. frei zu legen.









Mit Rechen, Hacken, Schaufeln u.a. Werkzeug bewaffnet konnte die Schar auch nicht von einigen Regenschauern von ihrem Plan abgehalten werden.











So gelang es mit vereinten Kräften vorhanden gewesene Pfade begehbar zu machen, Müll einzusammeln und neue Trassen anzulegen. Vorbei an sehenswerten Felsformationen führt nun das Teilstück des künftigen Premium Wanderweges, welcher im

Herbst 2012 offiziell vorgestellt wird.




Der jüngste Helfer war 12 und der älteste 71 Jahre alt. Zusammen wurden 77 Arbeitsstunden geleistet. Es hat Allen viel Spaß gemacht durch die „Hegge“ zu „schlubbe“.



 












News: Jahresbeginn 2012


Die Heggeschlubber nahmen auch dieses Jahr wieder am Straßenumzug in Dahn teil.
























(Bild aus der Rheinpfalz vom 20.02.12)


Die Gemeinden Ludwigswinkel und Fischbach nehmen am europäischen Dorferneuerungswettbewerb teil. Die Bewerbungsbroschüre können Sie hier online abrufen.


Die Walthari-Klause ist seit Januar unter neuer Führung wieder geöffnet. Wir wünschen dem neuen Pächter alles Gute!


Das geht uns alle an. Eines der Themen der Bürger des Sauertales.

Es bestehen immer noch Pläne im Hinblick der Errichtung eines Nationalparkes.


Die Mehrheit der Bürger in Petersbächel, Ludwigswinkel und Fischbach lehnen dies ab.


Informationen hierzu finden SIE unter folgenden links:


- Gruppe im  wkw


- Nationalpark-Pfalz


Gemeinsam sind wir stark!!!


Der Fußweg um das Unterdorf ist seit Kurzem fertiggestellt und wird irgendwann noch einge(h)weiht.

Er wird den Namen "Lehrer-Unold-Weg" erhalten.


Die Bauarbeiten an der Schutzhütte am Bolzplatz sind in vollem Gange. Schon jetzt ein herzliches Dankeschön an die

fleißigen Bauarbeiter.


Den Veranstaltungskalender der Gemeinde für das Jahr 2012 finden Sie als Kompaktausgabe hier, oder in größerem Format hier!


News: August ´10


Am letzten Tag im Juli fand das 3. Bolzplatzturnier im Stadion "Kühunger" statt.

Beginn war bereits um 09:45 Uhr. In den sehr fair ausgetragenen Partien stand am Ende als

Gewinner des Gaudiwettbewerbs die Mannschaft des Karnevalvereins Heggeschlubber fest.

Nach der Siegerehrung an der Walthari-Klause durch den Ortsvorsteher Herrn Geo Dillmann ging man in den gemütlichen Teil der Veranstaltung über.

Bei freiem Eintritt konnte man den Abend bei Live-Musik ausglingen lassen. Der Dank geht an dieser Stelle an das neue Wirtsehepaar Weber, dass sich für die Durchführung verantwortlich zeigte. Eine eindeutig zweideutig runde Sache und wir freuen uns auf eine Neuauflage im nächsten Jahr.


News: Juli ´10


Was lange währt wird endlich gut......so oder so ähnlich

kann man ein wahres WUNDER nennen.


Leider dauerte dieses Wunder nicht lange. Es gibt m. E. leider zu viele "DRECKSCHWEINE".

Kaum war der Platz sauber, wurde durch einen lieben und sauberen Mitbürger seine Errungenschaft in Sachen

Haushaltsmüll dort abgestellt.

Die Person, die ich dort erwische seinen Müll zu entsorgen, erde ich anzeigen. Versprochen!!!


Im September 2006 veröffentlichte ich folgenden Bericht:


So etwas gehört sich nicht, sollte man meinen!

Jedoch muss ich diesen Anblick in letzter Zeit des öfteren am Parkplatz der K 43 vor dem Ortseingang Petersbächel wahrnehmen. Angesichts solcher Bilder packt mich der Ekel. Hier wird einfach und im höchsten Maßeunsozial Müll entsorgt. Nicht, dass dieser Platz einen Gast oder  Bürger unserer Gemeinde zum Ausruhen und verweilen einladen soll. Nein, es wäre ja ein Schelm, der solches denkt.

Eingeladen wird von diesem Dreck höchstens allerei Viehzeug, welches sich zwischen den gebrauchten Damenbinden, leeren Konservendosen und anderem Unrat noch was leckeres Essbares rauswühlt.


Und hierbei handelt es sich gewiss nicht um eine genehmigte sommerliche Wildfütterung, sondern um ganz

alltäglichen Hausmüll, welcher alle 14 Tage über die Restmülltonne entsorgt werden könnte.


Ich denke, wer sich solche Mühe macht, bei Nacht und Nebel seinen Sch.....dreck zu verpacken, im Auto zu verstauen

um dann an solche Plätze zu fahren, der hätte bestimmt auch die Zeit, seinen Müll in den dafür vorgesehenen häuslichen

Restmüllbehälter zu geben. Sollte dieser jedoch nicht ausreichen, dann bekommt man für ein Paar Euro sog. Restmüllsäcke. Ich bin der Meinung, dass ein solcher Anblick, weder unserem Dorf noch einem Biosphärenreservat

gerecht wird. Da aber mit gutem Reden nicht viel bewirkt  wird, ist es meine Forderung, dass diese "Grünen Tonnen"

sowohl auf dem o.g. Parkplatz wie auch am Parkplatz "Blumenstein" abgebaut werden. An der Strasse nach

Rumbach und an der Anna Quelle nahe Schönau wurde dieses aus gleichem Grunde mit Erfolg durchgeführt.


Was nun, nach der relativ kurzen Zeit von 4 Jahren, zu Stande gebracht wurde gleicht einem Wunder. Endeckt am Donnerstag, 16.07.2010.


Die Mülltonne ist endlich weg. Hoffentlich kapieren dies auch die illegalen Müllablagerer und nehmen ihren Dreck wieder mit.


News: März ´10


Die Walthari-Klause hat einen neuen Pächter! Am Samstag, 27. März wurde die Klause wieder eröffnet.

Wir wünschen Ihnen hierzu viel Glück.


News: Januar ´10


Der Pfälzerwald Verein hat die Bewirtung der Walthari-Klause aufgegeben.

News: November´09


Neu: Ab sofort finden Sie hier die Niederschriften des öffentlichen Teils der Ortsbeiratssitzungen.


News: August´09


Am 7. und 8. August 2009 fand das 1. Petersbächler Bolzplatzturnier mit Livemusik statt.


Als Sieger des Turniers ging die Mannschaft "Herzblut" hervor. Einen beachtlichen 2. Platz

erreichte die Mannschaft des Veranstalters "Die Straussleit" von Petersbächel.

Nachdem der bereits zugesagte Musiker für den Freitag absagte wurden die Veranstalter dann noch

am Freitag Abend von der plötzlich aufgelösten Band "The Caps"  versetzt.

Marc Weber und seinen Helfern gelang es jedoch kurzfristig Ersatz zu organisieren.

Die Band "Release" aus Bruchweiler spielten auf und es wurde ein schöner

und gelungener Ausklang des Turniers auf dem Festplatz vor der Walthari-Klause

gefeiert. Von hier aus einen herzlichen Dank an die Veranstalter.

Wir freuen uns auf eine Neuauflage im nächsten Jahr.


News: Juli´09



Die Petersbächler nahmen am Rheinland-Pfalz-Tag 2009 in Bad Kreuznach wie schon 2003 in Koblenz mit einer eigenen Zugnummer teil.



















Ergebnisse der Kommunalwahl 2009

Hier das Ergebnis der Ortsbeiratswahl.


In der Reihenfolge des Stimmergebnisses wurden

folgende Personen in den Ortsbeirat gewählt:


Herr Heinrich Müller

Herr Ralf Neuhard

Herr Markus Ford

Frau Gertrud Maschino

Herr Stefan Jung


Als Ortsvorsteher wurde Herr Georg Dillmann in seinem Amt bestätigt. Als sein Stellvertreter wurde in der

konstituierenden Sitzung Ralf Neuhard gewählt.


Die übrigen Kommunalwahlergebnisse können sie auf den

Seiten des Landeswahlleiters in Erfahrung bringen.


Beitrag Januar 2007


Schildawald gerodet!


Was lange währt wird endlich gut. So, oder so ähnlich sollte man meinen, wenn man die 30er Zone Petersbächel

Sieht. (Im Übrigen meines Wissens nach nicht auf Grund eines Beschlußes des Ortbeirates zur verkehrsberuhigten Zone gemacht)


Nun, meine Erfahrung ist, dass Schilder alleine wohl nicht das gewünschte Ergebnis bringen. Vielmehr ist es die Einsicht der Verkehrsteilnehmer (VT) und solche baulichen Veränderungen, die den VT  in seinem Verhalten so lenken, so dass er seine gefahrenen Geschwindigkeiten den Begebenheiten anpassen muss.

Oder ist das Aufstellen der Schilder eine vorgezogene Maßnahme für gebührenpflichtige Verwarnungen?! Ein Schelm der Böses dabei denkt.

Beitrag September 2007


Heimatblick


Vor gar "nicht" all zu langer Zeit wurde aus dernMitte des Ortsbeirates die Idee geboren den Großen Felsen mit einem Geländer zu versehen, um diesen somit jedermann zugänglich zu machen. In den letzten Wochen wurden die Arbeiten zum Abschluss gebracht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Man kann nun sicheren Fußes den Felsen erklimmen und

sein Heimatdorf von oben erblicken.



Verregneter Sommer?!


Das jede Sache eine gute und eine schlechte Seite hat dürfte allseits bekannt sein. Was hat dieses jedoch mit dem relativ schlechten Wetter  im diesjährigen Sommer zu tun. Im letzten Jahr hatte ich an gleicher Stelle berichtet,

dass es wohl nur eine Frage der Zeit sei, wann ER denn engültig versiegt ist.

Der doch durchweg nasse Sommer hat jedoch sein Bestes gegeben um unserem Pfälzer Woog, zumindest vorübergehend, genügend Wasser zur Verfügung zu stellen um das Überleben des Wooges zu sichern.

So hat wie alles im Leben das vermeintlich Schlechte auch immer auch etwas Gutes.


Hausmüll am öffentlichen Parkplätzen.


Ich werde es nicht müde an dieser Stelle darauf hin zu weisen, dass das Abstellen an Ruheplätzen und das Vollstopfen der Müllbehälter an öffentlichen Parkplätzen mit ordinärem Hausmüll mitunter ein dermaßen ekeleregender Anblick und ein in im höchstem Maße unsoziales Verhalten darstellt.

Konkret sind dies die Müllbehälter an den Parkplätzen Ortseingang Petersbächel, Parkplatz Blumenstein und der Parkplatz am Saarbacher Hammer. Ein angehender Luftkurort sollte sich an den Ortsein und -ausgängen in einem

anderen Bild zeigen. Das Appelle nichts bringen, dürfte mittlerweile jeder erkannt haben. Somit rufe ich jeden der solche Abladevorgänge beobachtet auf, dies der zuständigen Verwaltung zu melden.

Ein jeder zahlt mit seiner Müllgebühr auch für die Beseitigung dieses Drecks.



Beiträge Oktober-Dezember 2006


Nun ja, mein Vorschlag mit der Vorfahrtsregelung wurde augenscheinlich aufgenommen. Allerdings erscheint mir die Ausführung eher an einen Schildbürgerstreich zu erinnern. Zunächst wurden Schilder entfernt und neue Schilder aufgestellt. So weit, so gut. Nur der OTTO-Normalverkehrsteilnehmer kann dieser Beschilderung wohl kaum noch nachkommen. Das Schild mit der geänderten Vorfahrtsregel in der Vogesenstraße steht meiner Ansicht nach etwas ungünstig. Vom Entenbuckel kommend steht es Besser. Jedoch sollte man von seinem Vorfahrts-

recht an dieser Stelle am Besten keinen Gebrauch machen. Da der Verkehrsteilnehmer in der Vogesenstraße gemäß der Devise, das war schon immer so, sich so verhält als hätte er weiterhin Vorfahrt. (Mir so passiert am letzten Freitag)

Man hat nun vom Berg her kommend "freie Fahrt". An dieser Stelle hätte man meiner Meinung nach zur Geschwindigkeitsreduzierung die alte Regelung  lassen sollen.

Weiterhin soll man sich an die Geschwindigkeit 30 km/h halten.

Dabei gibts allerdings auch ein Problem. Fährt man von Gebüg aus ins Dorf, darf man 50 km/h fahren. Der Gegenverkehr indes nur 30 km/h. Wenn man im Hinnereck

wohnt und die Vogesenstraße in Richtung Dorfmitte fährt, wird ab der Einmündung Gebüger Straße die 30er Begrenzung aufgehoben und man darf auch 50 fahren. Das alles soll einer kapieren. Ich leider nicht.



Fußballevent im Oktober


Am Samstag, 14. Oktober 2006, standen sich im Waldstadion Kühunger" zwei gleichwertige Gegner gegenüber. Zum einen eine bunte Mischung von Jung- und Altstars des PWV-Stammtisches und zum anderen eine mindestens genau so bunte Mischung des FCK-Fanclubs "Heggedevils". Anstoß war gegen 14:00 Uhr und es entwickelte sich eine an

Spielwitz und Torchancen kaum zu überbietende Partie. So war es auch nicht Verwunderlich, dass sehr viele Tore vielen. Wieviel genau, kann ich leider nicht sagen. Jedoch so viel, dass es nach der regulären Spielzeit zu einem Unentschieden gereichte.


Sodann musste der Sieger per Elf-  bzw. Siebenmeterschießen ermittelt werden. In dieser Situatin konnten sich die PWV`ler auf ihren Torhüter und die stets sicheren Schützen verlassen, so dass sie einen klaren Sieg davon trugen.

Umrahmt von einer sehr guten Verpflegungsstation mit überdachter Sitzgelegenheit wurde dieses Event, meiner Meinung nach, zu einem gelungenen Samstag im Oktober. Vielleicht der Anfang einer neuen Ära der Feste, welche in der Kühunger mit Wald- und Köhlerfesten zu früheren Zeiten gefeiert wurden? In dieser Hoffnung schließe ich.


Wo war in diesem Jahr der Kohlenmeiler?


Lag es vielleicht daran, dass wie mir zu Ohren gekommen ist, an Beschwerden seitens einiger Anwohner ob der meiner Ansicht nach geringen Belästigung durch den Geruch des schwellenden Meilers? Ich weiß nicht wie lange weiterhin solche

Traditionen durch einige Wenige zum Sterben gebracht werden.

Ich denke, ein Dorf lebt auch durch Traditionen. Das Pflegen von Traditionen ist auch eine Verantwortung gegenüber den nachfolgenden Generationen. In diesem Sinne.


Beiträge September 2006


Zur Zeit wird in der Vogesenstrasse aus Richtung Fischbach immer noch gebaut. Ziel dieser Maßnahme wird eine Verkehrsberuhigung und gleichzeitige optische Aufwertung des Ortseinganges sein.

Die verkehrsberuhigenden Inseln sind soweit fertig gestellt. Die Bepflanzung und die Markierung der Fahrbahn muss noch vorgenommen werden. Um ein gefahrloses Einscheren in die Lücken zwischen den Inseln bei Gegenverkehr zu ermöglichen ist es jedoch unabdingbar, dass diese Freiflächen frei bleiben und nicht zugeparkt werden.

Weiterhin sollte man sich darüber Gedanken machen, die vorfahrtsregelnde Beschilderung im Ort zu entfernen und

an den Einmündungen Fahrbahnmarkierungen anzubringen. Dies hätte meines Erachtens mehrere Vorteile.

Zum einen wäre die Vorfahrtsregel (Rechts vor Links) im gesamten Ort bestimmt. Als Beispiel die Einmündung

Maimontstraße/Gebüger Straße. Den meisten Verkehrsteilnehmer ist es meinen Erfahrungen nach unbewußt, dass an dieser Stelle Rechts vor Links gilt. Insbesondere der Verkehr in Richtung Gebüg.

Zweitens würden ganz  automatisch die gefahrenen Geschwindigkeiten reduziert, da man ja an diesen Stellen langsam fahren muss. Drittens könnte man an Stelle der Verkehrszeichen Hinweise auf touristische Gegebenheiten u.a. anbringen. Insgesamt wäre dies meiner Ansicht nach eine sehr gute Maßnahme.


Beiträge August 2006


Aus aktuellem Anlass: Störung der nächtlichen Ruhe. Ich denke man kann bei diesem super Sommer

Grillen, Feiern, im Freien sitzen. Was aber in der Nacht vom 28.07 auf 29.07 am Wanderheim

los war, ist nicht mehr hinnehmbar. Bei aller Toleranz die von den umliegenden Anwohnern aufgebracht wird. So etwas geht nicht!

Nicht nur dass gegrölt wird bis in die frühen Morgenstunden, nein es wird an der Steuerung der Glocke gespielt, so dass diese mitten in der Nacht gegen 03:30 Uhr läutet. Man sagt der Gast ist König. Dann soll er sich bitteschön auch als König benehmen. Solche Gegebenheiten bin ich künftig nicht mehr bereit hinzunehmen. Gäste hin oder her. Solche Gäste hat Petersbächel nicht verdient und schon lange nicht nötig.


Die Wasserknappheit im Pfälzer Woog!


Der Sommer bringt uns in diesem Jahr wieder sehr viel Sonne, viel Spaß und wenig Wasser. Dies hat leider auch

zur Folge, dass der Pfälzer Woog, langsam aber sicher verschwinden wird.

Der Woog, welcher keine eigenen Quellen besitz und nur durch Grund- und Regenwasser gespeist wird, ist als Naturschutzgebiet ausgewiesen und dient vielen Tierarten als Lebensraum. Ich bin der Meinung, dass man sich ernsthaft Gedanken um den Erhalt des Pfälzer Wooges machen sollte, damit die Fische nicht mehr nach Sauerstoff schnappen müssen. Dies sollte gegenüber anderen Maßnahmen in unseren Wäldern als vorrangig angesehen werden. Sonstist es bald aus mit dem Pfälzer Woog.


Beiträge  Juli 2006


Ja ist denn schon wieder Hexennacht? Oder erfreut man sich zukünftig an leeren Spielplätzen? Dies könnte man meinen, nachdem am öffentlichen Spielplatz an der Walthari-Klause ein Schild mit den "Öffnungszeiten" angebracht wurde.

Nun muss man jedoch Bedenken, dass ein solches Ansinnen im Grunde nicht schlecht erscheint. Sollten doch mit

dieser Massnahme, diejenigen darauf hingewiesen werden, welche sich nicht an die Zeiten einer allgemeinen Ruhe

erinnernen konnten oder es auf Grund der allgemeinen Unwissenheit nicht für nötig hielten ihren Vierbeiner von

einem "Kinderspielplatz" fern zu halten. Jedoch so glaube nicht nur ich, ist man mit diesen Zeiten

über das gewollte Ziel ein wenig hinaus geschossen.

Dabei gebe ich zu Bedenken, dass es in der Zeit von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr wohl nur sehr wenige Kinder im Dorf gibt, welche zu dieser Zeit den Platz nutzen bzw. nutzen könnten.  Zu der übrigen Zeit fällt mir ein, dass ein solcher Platz im Sommer nicht benutzt werden kann, da die Mittagshitze dies zum einen unerträglich macht und zum anderen die Benutzung in den kühleren Abendstunden von 19:00 bis 22:00 Uhr verboten ist.


Als kleinen Hinweis ein Auszug aus dem derzeit für Rheinland-PFalz gültigen Immissionsschutzgesetz.

Dort steht unter § 4 Abs. I folgendes:

"Von 22 bis 6 Uhr (Nachtzeit) sind Betätigungen verboten,

die zu einer Störung der Nachtruhe führen können".


Ich bin aber der Meinung: Schild okay. Öffnungszeiten neu gestalten; auch wenn es das gleiche Schild wie an den

Spielplätzen in Fischbach ist.


PS: In der letzten Ortsbeiratssitzung wurde man darüber einig, dass man das Schild belässt. Die Öffnungszeiten

werden jedoch den Bedürfnissen angepasst.



Beitrag Mai 2006


Lustiges und weniger Lustiges bescherten unserem Petersbächel die "Hexen" in der "Hexennacht"


Danke. Sn@itly 2006-2013

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